Aktuelle Mitteilungen des Amtes für Chancengleichheit

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Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 16. Mai 2025

Entwendete Gedenkplakette für Magnus Hirschfeld ist ersetzt worden

Die Ende April 2025 von Unbekannten entwendete Gedenktafel zu Ehren des jüdisch-deutschen Arztes, Sexualwissenschaftlers und Pioniers der queeren Forschung, Magnus Hirschfeld, ist wieder ersetzt worden. Die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld hat die Neuanfertigung finanziell unterstützt. Am Mittwoch, 14. Mai 2025, dem Geburtstag und zugleich 90. Todestag von Magnus Hirschfeld, erinnerte Bürgermeisterin Stefanie Jansen gemeinsam mit Vertretungen des Queeren Netzwerks Heidelberg, des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Heidelberg, der Lesbisch-Schwulen Geschichtswerkstatt Rhein-Neckar und des Bündnisses „Kein Schritt nach rechts“ vor der neu installierten Tafel in der Sandgasse 10 an den Vorkämpfer für die Rechte queerer Menschen.
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Meldung vom 14. Mai 2025

Europäischer Sozialfonds Plus: Förderaufruf 2026

Im Jahr 2026 stehen Heidelberg 165.000 Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) zur Verfügung. Sie können eingesetzt werden für Projekte, die benachteiligten Menschen den Zugang zum Arbeitsmarkt und zu gesellschaftlicher Teilhabe erleichtern. Träger, die sich um Fördermittel für solche Projekte im Jahr 2026 bewerben möchten, können die Antragsunterlagen bis zum 31. Mai dieses Jahres einreichen. Die vollständigen Antragsformulare und weitere Informationen sind unter www.esf-bw.de abrufbar. Für Nachfragen steht das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg unter chancengleichheit@heidelberg.de zur Verfügung.
Fünf Personen vor einem bunten Fotohintergrund.
Mutiges Engagement im Rainbow Cities Netzwerk (von links): Martin Müller und Dominic Hauser, Gründer des Queer Festivals Heidelberg, Bürgermeisterin Stefanie Jansen, Manuel Rosas Vázquez, Managing Director des internationalen Städte-Netzwerks der Rainbow Cities, und Marius Emmerich, Koordinationsstelle LSBTIQ+ der Stadt Heidelberg. (Foto: Rothe)
Meldung vom 12. Mai 2025

Heidelberg feiert fünf Jahre Rainbow City-Mitgliedschaft

Heidelberg ist seit fünf Jahren Mitglied im internationalen Städtenetzwerk der „Rainbow Cities“. Das Jubiläum stand im Zentrum des städtischen Empfangs zur Eröffnung des Queer Festivals am Freitag, 9. Mai 2025, im Kulturzentrum Karlstorbahnhof. Manuel Rosas Vázquez, Managing Director des Netzwerks, dankte Bürgermeisterin Stefanie Jansen und dem Team im Amt für Chancengleichheit stellvertretend für Heidelbergs wichtiges kommunales Engagement für queere Sichtbarkeit, Gleichstellung und Menschenrechte.
Eine Frau sitzt in einer Halterung zur barrierefreien Nutzung einer Toilette. Links von ihr ein Mann in Anzug, rechts eine Frau in gemustertem Blazer.
Beim Test der „Toilette für alle“ in der Bergheimer Straße 111: Hans Clauer vom Hochbauamt der Stadt Heidelberg, die Kommunale Behindertenbeauftragte Christina Reiß und Jutta Pagel-Steidl vom Landesverband der Körper- und Mehrfachbehinderten (LVKM). (Foto: LVKM)
Meldung vom 30. April 2025

Vierte „Toilette für alle“ jetzt öffentlich zugänglich

In Heidelberg gibt es jetzt eine vierte „Toilette für alle“. Mit dem Umzug des Amts für Mobilität der Stadt Heidelberg in das ehemalige Forschungs- und Entwicklungszentrum der Heidelberger Druckmaschinen AG (FEZ) in der Bergheimer Straße 111 ist die dort eingerichtete barrierefreie Toilette nun montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr öffentlich zugänglich. Sie liegt in direkter Nachbarschaft zur Volkshochschule und zur Akademie für Ältere, zwei wichtigen Bildungs- und Veranstaltungorten in Heidelberg.
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Meldung vom 10. April 2025

Bezahlkarte für Geflüchtete

Im Hinblick auf die verpflichtende Einführung einer Bezahlkarte für Geflüchtete hat der Heidelberger Gemeinderat in seiner Sitzung am 9. April 2025 beschlossen, dass der Oberbürgermeister mit der Landesregierung erneut in Kontakt treten soll, um sich für eine sogenannte Opt-Out-Regelung für die Kommunen einzusetzen. Sollte die Bezahlkarte in Heidelberg eingeführt werden, fordert der Gemeinderat, dass diese in Zusammenarbeit mit dem Asyl-Arbeitskreis und Nutzerinnen und Nutzern möglichst diskriminierungsfrei und menschenfreundlich ausgestaltet werden muss. Die Bezahlkarte soll künftig bundesweit in allen Aufnahmebehörden eingesetzt werden. In Baden-Württemberg ist die Einführung für alle Kommunen verpflichtend.
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Meldung vom 03. April 2025

Demokratie fördern, Extremismus vorbeugen

Der Runde Tisch gegen Rassismus der Stadt Heidelberg erhält eine Förderung im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie Leben!“. Das Heidelberger Projekt überzeugte in einem Auswahlverfahren das Fachgremium des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Mit einer jährlichen Förderung von 140.000 Euro bis 2032 sollen Projekte des Runden Tischs und seiner Mitglieder im Themenfeld Vielfalt und Demokratie gestärkt werden. Wie die Förderung in Heidelberg umgesetzt werden soll, stand im Mittelpunkt der dritten Sitzung des Runden Tischs am 2. April 2025, im Heidelberger Rathaus.
Mann fährt mit E-Rolli auf einem Waldweg mit einer Begleitung, die vorausgeht.
Mit dem geländetauglichen Elektrorollstuhl auf Tour im Heidelberger Stadtwald. (Foto: Claudia Hanko)
Meldung vom 28. März 2025

Barrierefrei die Natur erleben: Wandern mit dem E-Rolli

Kilometerlange Touren auf unbefestigtem und unebenem Gelände stellen für Menschen im Rollstuhl oder mit eingeschränkter Mobilität oft eine unüberwindbare Barriere dar. Um diese Hürde abzubauen, stellt das städtische Umweltamt im Rahmen des Umweltbildungsprogramms „Natürlich Heidelberg“ kostenfrei zwei geländegängige Elektrorollstühle zur Verfügung – darunter ein Modell des Naturparks Neckartal-Odenwald.
Gruppenfoto der Beteiligten im Modehaus Niebel.
Einkaufen und genießen ohne Reizüberflutung: Das Modehaus Niebel und das Café Nomad bieten in Heidelberg als neues Format die „Stille Stunde“ an (v.l.): Suna Aslan (Café Nomad), Nicolina Visevic (Pro Heidelberg), Bernd und Carmen Niebel (Modehaus Niebel), Bürgermeisterin Stefanie Jansen, Valerie Gebhard (Büro der Kommunalen Behindertenbeauftragten) und Silvan Bock (Youtuber „Autist befragt Prominente“). (Foto: Philipp Rothe)
Meldung vom 28. März 2025

Modehaus Niebel führt als erstes Geschäft in Heidelberg die „Stille Stunde“ ein

Das Modehaus Niebel in der Dossenheimer Landstraße in Handschuhsheim führt als erstes Einzelhandelsgeschäft in Heidelberg die sogenannte „Stille Stunde „ein. Damit soll beispielsweise Menschen im Autismus-Spektrum, hochsensiblen Personen oder Menschen mit neurologischen Erkrankungen entspanntes Einkaufen ohne Reizüberflutung ermöglicht werden. Immer mittwochs von 17 bis 18.30 Uhr wird bei Niebel künftig die Musik ausgeschaltet, auf laute Gespräche oder Durchsagen verzichtet, werden keine Waren ein- und umgeräumt und Kunden nicht aktiv angesprochen. Auch das Café Nomad im Gebäude des Modehauses bleibt an jedem ersten Mittwoch im Monat nun länger geöffnet, um die Stille Stunde von 16 bis 17 Uhr anzubieten. Dann heißt es: eine Tasse Tee oder Kaffee allein oder in Gesellschaft in Stille genießen und für einen Moment der Hektik des Alltags entfliehen.
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Meldung vom 27. März 2025

Lesbisches Leben feiern und sichtbar machen: Fünf Jahre Open Dykes in Heidelberg

Lesbisches Leben soll in Heidelberg sichtbar werden: Am 26. April 2025 wird der Lesbian Visibility Day begangen – ein Tag, der seit den 1990er Jahren auf die Vielfalt lesbischer Identitäten aufmerksam macht und auf bestehende Diskriminierungen hinweist. Auch in diesem Jahr setzt die Stadt Heidelberg an diesem Gedenktag ein Zeichen für lesbische Sichtbarkeit und queere Vielfalt: Am Rathaus werden die Flagge der lesbischen Sichtbarkeit sowie die Regenbogenflagge der lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans*, inter* und queeren (kurz: lsbtiq+) Community gehisst. Bereits ab Donnerstag, 3. April 2025, lädt das Festival Open Dykes zum fünften Mal zu einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm anlässlich des Gedenktags ein.
Gruppenfoto mit einer Progress Pride Flagge.
Engagiert für die Rechte und Sichtbarkeit von queeren Menschen: Mitglieder des „Runden Tischs sexuelle und geschlechtliche Vielfalt“ mit der Progress Pride Flagge vor dem Heidelberger Rathaus. (Foto: Rothe)
Meldung vom 27. März 2025

Fünf Jahre Rainbow City Heidelberg

Seit fünf Jahren ist Heidelberg Mitglied im internationalen Netzwerk der „Rainbow-Cities“, einem Zusammenschluss von Städten, die sich für die Rechte und Sichtbarkeit von queeren Menschen engagieren. Der „Runde Tisch sexuelle und geschlechtliche Vielfalt“ nutzte das Jubiläum bei seiner ersten Sitzung des Jahres am 25. März 2025 im Rathaus für eine Bestandsaufnahme zur Entwicklung der Stadt als Rainbow City und einen Blick auf queere Perspektiven in der Universitätsstadt Heidelberg.
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Meldung vom 25. März 2025

Stadt Heidelberg erhält Förderung für innovatives Projekt „Engagement braucht Räume“

Die Stadt Heidelberg erhält für ein neues, innovatives Projekt für Bürgerschaftliches Engagement Fördermittel des Landes: Das baden-württembergische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration fördert im Rahmen des Programms „Gemeinsam engagiert in BW III“ das Projekt „Engagement braucht Räume – Heidelbergs digitale Raumdatenbank“ der Stadt Heidelberg mit 10.800 Euro. Ziel des städtischen Projektes ist es, eine digitale Raumdatenbank zu schaffen, die Engagierten eine einfache Suche nach passenden Räumen ermöglicht.
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Meldung vom 21. März 2025

Heidelberg feiert den internationalen Tag für die Sichtbarkeit von trans* Personen

Der 31. März steht weltweit im Zeichen des Transgender Day of Visibility (TDoV). Dieser Tag würdigt die Fortschritte für trans* und gender-nonkonforme Menschen. Gleichzeitig macht er darauf aufmerksam, welche gesellschaftlichen Herausforderungen weiterhin bestehen, um vollständige Gleichberechtigung zu erreichen. Die Stadt Heidelberg setzt ein sichtbares Zeichen und hisst am Rathaus erneut die Flaggen der LSBTIQ+ Community. Dieses Jahr steht der Aktionstag zudem unter dem Motto „Fünf Jahre Rainbow City Heidelberg“.
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Meldung vom 18. März 2025

Taxigutscheinmodell für Menschen mit Behinderung wird verlängert

Der Ausschuss für Soziales und Chancengleichheit hat einstimmig beschlossen, das Pilotprojekt Taxigutscheine für Menschen mit Behinderung bis zum 31. Dezember 2026 fortzusetzen und auf weitere Nutzungsberechtigte auszudehnen. Damit wird die Mobilität von Menschen mit Behinderung gefördert, um ihre Teilnahme am gesellschaftlichen und kulturellen Leben in Heidelberg zu ermöglichen. Voraussetzung ist, dass die Nutzerinnen und Nutzer im Besitz eines Heidelberg-Passes/Heidelberg-Passes+ und erheblich gehbehindert beziehungsweise blind sind. Außerdem müssen sie in Heidelberg wohnen. Die Ausweitung der Nutzungsberechtigten gilt ab 1. April 2025. Mit dem Projekt sollen insbesondere diejenigen Menschen mit Behinderung unterstützt werden, denen es nicht möglich oder zumutbar ist, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen
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Meldung vom 17. März 2025

Jetzt anmelden für den Girls‘ und Boys‘ Day am 3. April 2025

Am 3. April findet bundesweit der Girls‘ und Boys‘ Day statt. Ziel des Aktionstages ist es, Geschlechterklischees bei der Berufswahl entgegenzuwirken und jungen Menschen neue, für sie ungewohnte Berufsfelder vorzustellen. Am Girls‘ und Boys‘ Day nehmen in diesem Jahr wieder viele Ämter der Stadt Heidelberg teil und ermöglichen Heidelberger Schülerinnen und Schülern ein Halbtagespraktikum in ihren Dienststellen. Derzeit stehen noch 45 Girls‘ Day Plätze im Amt für Digitales und Informationsverarbeitung, im Theater und Orchester Heidelberg, im Landschafts- und Forstamt, in der städtischen Malerei, Schreinerei, Elektrowerkstatt, Schlosserei- und Kfz-Werkstatt und in der Feuerwache zur Verfügung. Für den Boys‘ Day gibt es neun Plätze in den städtischen Kitas und 35 bei freien Kita-Trägern. Für weitere Informationen und Anmeldungen steht Susanne Fiek beim Amt für Chancengleichheit zur Verfügung, Telefon 06221 58-15570, E-Mail: susanne.fiek@heidelberg.de .
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Meldung vom 17. März 2025

Internationale Fachkräfte für den Handel gewinnen

Ob im Einzelhandel oder in der Logistik – internationale Fachkräfte sind für viele Unternehmen längst unverzichtbar. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Fachkräfte für Heidelberg: Direkte Unterstützung bei der qualifizierten Einwanderung“ gibt es Informationen für Unternehmen über das beschleunigte Fachkräfteverfahren. Für Betriebe des Handels findet am Donnerstag, 27. März 2025, ein Workshop von 14 bis 16 Uhr in der Ausländerbehörde, Bergheimer Straße 147 , im Stadtteil Bergheim statt. Unternehmen erhalten praxisnahe Einblicke, können Fragen stellen und sich direkt mit der Ausländerbehörde und dem Welcome Center Rhein-Neckar austauschen. Die Teilnahme ist kostenlos. Aufgrund begrenzter Plätze ist aber eine Anmeldung per E-Mail an buendnis-arbeit@heidelberg.de erforderlich. Die Veranstaltungsreihe wird angeboten vom Heidelberger Bündnis für Ausbildung und Arbeit, der Ausländerbehörde Heidelberg und dem Welcome Center Rhein-Neckar.
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Meldung vom 05. März 2025

Kreativität für mehr Geschlechtergleichheit

Die Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft lädt am Mittwoch, 12. März 2025, alle Interessierten von 12.30 bis 14 Uhr zum zweiten IdeenLunch ein. Die gemeinsame Mittagspause findet im Café Leitstelle im DEZERNAT#16, Emil-Maier-Straße 16, statt. Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März dreht sich die März-Ausgabe des beliebten Netzwerktreffens um die Frage: Wie kann die Kultur- und Kreativwirtschaft zu mehr Gleichheit der Geschlechter beitragen?
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Meldung vom 03. März 2025

Internationale Fachkräfte für das Handwerk gewinnen

Das Handwerk steht vor einem Wandel, denn Digitalisierung, Fachkräftemangel und nachhaltige Produktion prägen die Zukunft der Branche. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Fachkräfte für Heidelberg: Direkte Unterstützung bei der qualifizierten Einwanderung“ gibt es Informationen für Unternehmen über das beschleunigte Fachkräfteverfahren. Für Betriebe des Handwerks findet am Donnerstag, 13. März 2025, ein Workshop von 14 bis 16 Uhr in der Ausländerbehörde, Bergheimer Str. 147 ,  statt. Unternehmen erhalten praxisnahe Einblicke, können Fragen stellen und sich direkt mit der Ausländerbehörde und dem Welcome Center Rhein-Neckar austauschen. Die Teilnahme ist kostenlos. Aufgrund begrenzter Plätze ist aber eine Anmeldung per E-Mail an buendnis-arbeit@heidelberg.de erforderlich.
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Meldung vom 27. Februar 2025

Nächste Runde des „Frauen-Erfolgsteams“ startet

Das Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg startet am Montag, 7. April 2025, in Zusammenarbeit mit der „Kontaktstelle Frau und Beruf – Mannheim – Rhein-Neckar-Odenwald“ die nächste Runde des „Frauen-Erfolgsteams“. Dabei handelt es sich um ein kostenloses Angebot für Frauen, die in Heidelberg leben oder arbeiten. Es richtet sich speziell an Frauen, die eine Führungsposition anstreben, bereits innehaben oder darüber nachdenken, sich selbständig zu machen. Eine Gruppe von jeweils acht Teilnehmerinnen schließt sich zu einem sogenannten „Erfolgsteam“ zusammen, das sich knapp ein halbes Jahr lang einmal im Monat trifft. Unter Anleitung der Trainerin Kati Schmitt-Stuhlträger beraten sich die Teilnehmerinnen gegenseitig zu den Herausforderungen des Berufslebens, entwickeln gemeinsam Lösungsansätze, erarbeiten Pläne zur Verfolgung individueller Ziele und erhalten die Möglichkeit, längerfristige Kontakte untereinander zu knüpfen.   Die sieben monatlichen Termine finden stets montags von 17.30 bis 20 Uhr digital oder in Präsenz in Räumen des Heidelberger Rathauses, Marktplatz 10, statt. Das erste der Treffen ist am Montag, 7. April 2025. Interessierte können sich bis 21. März 2025 bei der „Kontaktstelle Frau und Beruf – Mannheim – Rhein-Neckar-Odenwald“ per E-Mail an frauundberuf@mannheim.de anmelden. Bei der verbindlichen Anmeldung sollten Wohnort und berufliche Tätigkeit angegeben sowie kurz dargestellt werden, warum die Interessierte Mitglied des Erfolgsteams werden möchte und welches Ziel sie erreichen möchte. Weitere Informationen unter www.frauundberuf-bw.de/kontaktstelle-frau-und-beruf-mannheim/veranstaltungen/detailseite/netzwerken-ziele-setzen-erfolge-feiern-das-frauenerfolgsteam-startet-durch .
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Meldung vom 26. Februar 2025

Grußwort zum Ramadan

Oberbürgermeister Eckart Würzner und Bürgermeisterin Stefanie Jansen wenden sich zum beginnenden Ramadan mit einem Grußwort an die Heidelberger Bevölkerung:   „Zum Beginn des heiligen Fastenmonats Ramadan möchten wir Ihnen unsere herzlichsten Grüße übermitteln: Ramadan Mubarak!   Der Ramadan ist eine Zeit der Besinnung, der Gemeinschaft und Mitmenschlichkeit. Einladungen zum abendlichen Fastenbrechen sind mittlerweile eine feste Tradition in unserem Land, viele Moscheegemeinden öffnen ihre Türen, laden zu Veranstaltungen ein und unterstützen Bedürftige.   Wir freuen uns über dieses große Engagement für Vielfalt und Zusammenhalt in unserer Stadt und laden alle Heidelbergerinnen und Heidelberger ein, den Ramadan zur offenen und respektvollen Begegnung zu nutzen.   Dieses Jahr fällt der Ramadan mit den Internationalen Wochen gegen Rassismus zusammen – ein klares Zeichen für unser gemeinsames Engagement gegen Ausgrenzung und für das friedliche Miteinander in unserer Stadt.   Das muslimische Leben in Heidelberg ist ein lebendiger Bestandteil unserer Stadtgemeinschaft. Wir schätzen diese Vielfalt und freuen uns, dass der Ramadan eine Gelegenheit bietet, diese gemeinsam zu feiern. Möge diese besondere Zeit allen Musliminnen und Muslimen in Heidelberg Zuversicht und Besinnlichkeit geben und Gelegenheit, in der Gemeinschaft Kraft zu schöpfen.“
Frauen an einem Tisch bei der Frauenkonferenz.
Gemeinsam Veränderungen für Frauen erreichen: Bereits bei der ersten Frauenkonferenz im Herbst 2024 war Netzwerken ein zentrales Thema. Der Netzwerk-Lunch zum Internationalen Frauentag am 8. März greift diesen Impuls auf. (Foto: Arndt)
Meldung vom 24. Februar 2025

„Gemeinsam Veränderungen bewirken“

Beim Internationalen Frauentag am 8. März stehen in Heidelberg Sichtbarkeit und Vernetzung von Frauen im Fokus. Der Tag erinnert an historisch gewachsene Ungleichheiten und Geschlechtsstereotype und setzt ein starkes Zeichen für Gleichstellung und Frauenrechte. Im Rahmen des Gedenktags setzt sich die Stadt Heidelberg gemeinsam mit vielen Partnerinnen und Partnern in der Stadt dafür ein, feministische Themen sichtbarer zu machen und dafür Diskussions- und Vernetzungsräume zu schaffen. „Der Internationale Frauentag soll ein Anstoß sein, auch über den 8. März hinaus ins Gespräch zu kommen und gemeinsam neue Perspektiven zu entwickeln, um die Gleichberechtigung von Frauen in allen Lebensbereichen zu ermöglichen. Denn nur gemeinsam können wir die Veränderungen bewirken, die dafür notwendig sind“, erklärt Stefanie Jansen, Bürgermeisterin für Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit der Stadt Heidelberg. Rund um den Internationalen Frauentag finden in Heidelberg zahlreiche spannende Veranstaltungen statt, die das Thema Frauenrechte aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten und Raum für Austausch und Diskussionen bieten. Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich aktiv zu beteiligen und sich für eine Gesellschaft einzusetzen, in der alle Menschen unabhängig vom Geschlecht die gleichen Rechte und Chancen haben.
Eine höhenverstellbaren Pflegeliege mit Lifter für Erwachsene gehört zur Ausstattung der „Toilette für alle“. Das Foto zeigt von links beim Test des Lifters: Bürgermeisterin Stefanie Jansen, die Behindertenbeauftragte der Stadt Heidelberg Christina Reiß, die Geschäftsführerin des Landesverbands der Körper- und Mehrfachbehinderten (LVKM) Jutta Pagel-Steidl sowie den Vorsitzenden des Beirats von Menschen mit Behinderungen Czeslaus Mandalka.
Eine höhenverstellbaren Pflegeliege mit Lifter für Erwachsene gehört zur Ausstattung der „Toilette für alle“. Das Foto zeigt von links beim Test des Lifters: Bürgermeisterin Stefanie Jansen, die Behindertenbeauftragte der Stadt Heidelberg Christina Reiß, die Geschäftsführerin des Landesverbands der Körper- und Mehrfachbehinderten (LVKM) Jutta Pagel-Steidl sowie den Vorsitzenden des Beirats von Menschen mit Behinderungen Czeslaus Mandalka. (Foto: Philipp Rothe) 
Meldung vom 06. Februar 2025

Neue „Toiletten für alle“ in der Bahnstadt und in Bergheim eingeweiht

Unterwegs und mal eben schnell auf die Toilette? Für viele Menschen kann dieser vermeintlich unkomplizierte Toilettengang zwischendurch zu einer echten Herausforderung werden. Besonders für Menschen mit körperlichen Einschränkungen stellt der Zugang zu sanitären Einrichtungen häufig ein großes Problem dar. Doch es gibt eine Lösung: die „Toilette für alle“. Heidelberg hat die Anzahl dieser speziellen Einrichtungen von zwei auf vier verdoppelt. Die neuen „Toiletten für alle“ befinden sich in der Bahnstadt und in Bergheim und wurden am Mittwoch, 5. Februar 2025, durch Bürgermeisterin Stefanie Jansen und die Geschäftsführerin des Landesverbandes der Körper- und Mehrfachbehinderten (LVKM) Jutta Pagel-Steidl im Beisein der Heidelberger Landtagsabgeordneten Marilena Geugjes offiziell eingeweiht. Sie befinden sich im Verwaltungsgebäude Eppelheimer Straße 13 in der Bahnstadt sowie im ehemaligen Forschungs- und Entwicklungszentrum der Heidelberger Druckmaschinen AG (FEZ) in der Bergheimer Straße 111 in Bergheim, wo künftig ebenfalls Ämter der Stadtverwaltung einziehen sollen. Voraussichtlich Mitte 2025 ist dann auch dort die „Toilette für alle“ öffentlich zugänglich.
Webseite der Wohnbörse auf dem Laptop
Die kostenlose Wohnbörse der Stadt Heidelberg ist seit kurzem Online. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 04. Februar 2025

Heidelberger Wohnbörse ist online

Die Stadt Heidelberg hat eine digitale Wohnplattform entwickelt. Unter www.heidelberg.de/wohnboerse können Interessierte ab sofort drei verschiedene Funktionen nutzen: Erstens können sich Mieterinnen und Mieter finden, die untereinander Wohnraum tauschen möchten – wenn die Wohnung beispielsweise im Alter zu groß geworden ist und eine junge Familie sich flächenmäßig vergrößern möchte. Zweitens können sich Menschen, die an gemeinschaftlichem Wohnen interessiert sind, miteinander vernetzen, Mitstreiter für ein Projekt suchen und neue Projekte anstoßen. Und drittens ist es möglich, Wohnraum gegen Hilfe anzubieten – zum Beispiel eine Einliegerwohnung oder ein Zimmer zur Untermiete im Gegenzug für Unterstützung im Haushalt. Die neue Wohnbörse ist kostenlos nutzbar und folgt aktuellen Datenschutzbestimmungen.
Plakatmotiv für die Veranstaltungsreihe "niemals vergessen. Hanau ist überall"
Meldung vom 31. Januar 2025

„Fünf Jahre und ein paar Tage …“

Unter dem Titel „Fünf Jahre und ein paar Tage“ ruft das fünfte Jahr in Folge ein breites Bündnis von Heidelberger Kooperationspartnern dazu auf, an die rechtsterroristischen Attentate von Hanau, Halle und an weitere rechtsextreme Anschläge in Deutschland zu erinnern und konkret gegen Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus und weitere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zu handeln. Rund um den Gedenktag finden eine Lesung, eine Ausstellung und viele weitere Aktionen statt.
Zeitzeuge Paul Eric Joseph sitzt bei einer Gedenkveranstaltung inmitten von Schülerinnen und Schülern, die ihm zuhören
Zeitzeuge Paul Eric Joseph (3. von links) spricht bei der Gedenkveranstaltung mit Heidelberger Schülerinnen und Schülern. Der heute 86-Jährige musste als Kind gemeinsam mit seiner Familie vor den Nazis aus Heidelberg fliehen. Neben ihm sitzt der Historiker Prof. Dr. Frieder Hepp, Leiter des Kurpfälzischen Museum, der die Veranstaltung moderierte. (Foto: Rothe)
Meldung vom 28. Januar 2025

„Nur wer die Vergangenheit kennt, kann Fehler für die Zukunft vermeiden“

Mit einer Gedenkveranstaltung im Großen Rathaussaal hat die Stadt Heidelberg am Montagabend, 27. Januar 2025, an die Opfer der Terrorherrschaft der Nationalsozialisten erinnert. Bei dem Gedenken am 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau stand ein Austausch von Heidelberger Schülerinnen und Schülern mit dem Zeitzeugen Paul Eric Joseph im Mittelpunkt. Der heute 86-Jährige musste als Kind gemeinsam mit seiner Familie vor den Nazis aus Heidelberg fliehen. Die Geschichte der Flucht hat er in dem von ihm produzierten Dokumentarfilm „Die Würdigung“ aufgearbeitet, der vor der Veranstaltung kostenlos im Gloria und Gloriette Kino zu sehen war. Bei der Gedenkveranstaltung der Stadt steht Jahr für Jahr eine andere Verfolgtengruppe im Mittelpunkt – in diesem Jahr waren dies die jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Portraitbild von "Afrofluencer" Stève Hiobi
Zum Auftakt des Black History Month liest der „Afrofluencer“ und Grimme-Online-Award-Preisträger Stève Hiobi am 5. Februar im Karlstorbahnhof. (Foto: Hiobi)
Meldung vom 28. Januar 2025

Black History Month in Heidelberg – Auftakt mit „Afrofluencer“ Stève Hiobi

Im Februar 2025 startet der dritte Black History Month in Heidelberg. Mit einem facettenreichen Programm, das Lesungen, Tanz, Workshops und Raum für Austausch bietet, rückt die Veranstaltungsreihe Geschichten Schwarzer Menschen in den Mittelpunkt. Los geht’s am Mittwoch, 5. Februar 2025, mit dem „Afrofluencer“ Stève Hiobi, der als „Dein Bruder Stève“ auf TikTok und Instagram Videos über Kultur und Geschichte Afrikas veröffentlicht und dafür 2023 den Grimme-Online-Award gewann. „Der Black History Month ist eine wichtige Möglichkeit, die Perspektiven Schwarzer Menschen in unserer Stadt sichtbar zu machen und Schwarze Lebensrealitäten als Teil der Geschichte Heidelbergs zu erzählen“, sagt Stefanie Jansen, Bürgermeisterin für Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit. Der Monat bietet eine Plattform, um Akteurinnen und Akteure der afrodiasporischen Communities miteinander zu vernetzen und zu zeigen, wie sehr ihr Engagement das kulturelle und gesellschaftliche Zusammenleben in der Stadt prägt. Das Team des Afro-Festivals, zahlreiche Organisationen und Initiativen der afrikanischen Diaspora gestalten das Programm gemeinsam mit dem Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg.
Sportgruppe im Park
„Sport im Park“ hält ab Anfang Mai wieder kostenlose Sportkurse in allen Stadtteilen bereit. Im vergangenen Jahr feierten Zumba-Fans Ende April den Auftakt der Reihe im Stadtteil Neuenheim auf der Grünfläche „Am Römerbad“. (Foto: Dittmer)
Meldung vom 21. Januar 2025

Sportereignisse 2025 für Freizeit- und Wettkampfsportlerinnen und -sportler

Sportlerinnen und Sportler sowie Sportfans können sich 2025 wieder auf zahlreiche Höhepunkte in Heidelberg freuen. Viele Veranstaltungen sind für Freizeit- und Leistungssportlerinnen und ‑sportler ebenso attraktiv wie für Zuschauerinnen und Zuschauer. Zu den Ausrichtern zählen die Stadt Heidelberg, der Sportkreis Heidelberg, die mehr als 120 Sportvereine und viele weitere Organisationen. Die Stadt fördert zahlreiche Veranstaltungen mit Zuschüssen oder über ihr Sportförderungsprogramm. Oberbürgermeister Eckart Würzner unterstützt viele Angebote als Schirmherr. Hier eine Auswahl an sportlichen Höhepunkten (Änderungen möglich):
Fünf Personen posieren vor einer blauen Gedenktafel an einer Hauswand.
Stefanie Jansen, Bürgermeisterin für Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit (2. von links), mit Hauseigentümerin Ingrid Longerich (von links), Helmut Metzner, Geschäftsführender Vorstand des Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, Ideengeber Steffen Schmid und Stefan Kaumkötter vom Kulturamt der Stadt Heidelberg vor der neuen Gedenkplakette für Magnus Hirschfeld in der Sandgasse. (Foto: Rothe)
Meldung vom 10. Januar 2025

Neue Gedenkplakette für Magnus Hirschfeld in der Sandgasse eingeweiht

Die Geschichte der Stadt Heidelberg ist nicht arm an großen Namen und umwälzenden Ideen. Seit neuestem – und nicht zufällig in dem Jahr, in dem Heidelberg fünf Jahre engagierte Mitgliedschaft im internationalen Rainbow Cities Network (RCN) feiert – ziert ein weiterer dieser bedeutenden Namen die Hausfassade in der Sandgasse 10: Magnus Hirschfeld. Am 9. Januar 2025 weihte Bürgermeisterin Stefanie Jansen gemeinsam mit Helmut Metzner, dem Vorsitzenden der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, eine Gedenkplakette an dem Haus ein, in dem Hirschfeld von 1890 bis 1891 wohnte. Die Gedenkplaketten sind Teil des Konzepts zur Erinnerungskultur der Stadt.
Schwarzweiß-Portrait einer queeren Frau, die auf einem Stuhl sitzt.
Bild aus der Ausstellung „gefährdet leben – Queere Menschen 1933-1945“ (Foto: LWV-Archiv, K 12, Nr. 1824, Gedenkstätte Hadamar)
Meldung vom 02. Januar 2025

Fünf Jahre Rainbow City Heidelberg: Ausstellung „gefährdet leben – Queere Menschen 1933-1945“

Seit 2020 ist die Stadt Heidelberg Mitglied im internationalen Rainbow Cities Network (RCN), einem Zusammenschluss von Städten, die sich für die Akzeptanz und Gleichstellung von queeren Menschen einsetzen. 2025 feiert die Stadt fünf Jahre engagierte Mitgliedschaft in diesem Netzwerk. Den Auftakt macht die Eröffnung der Ausstellung „gefährdet leben. Queere Menschen 1933-1945“ der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld. Sie wird vom 10. Januar bis 16. Februar 2025 im Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma zu sehen sein und beleuchtet die Lebensgeschichten queerer Menschen während der NS-Zeit, geprägt von Ausgrenzung, Verfolgung, aber auch von beeindruckenden Strategien der Selbstbehauptung. Begleitend dazu lädt ein vielfältiges Rahmenprogramm mit Führungen, Vorträgen und musikalischen Darbietungen ein, sich vertieft mit den Lebensrealitäten queerer Menschen in Geschichte und Gegenwart auseinanderzusetzen.
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Meldung vom 30. Dezember 2024

Ausblick: Was 2025 in Heidelberg wichtig wird

Eine schwächelnde Konjunktur, hohe Inflation und steigende Preise, internationale Krisen und Kriege – das Jahr 2024 war von vielen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen geprägt, die sich auch auf kommunaler Ebene bemerkbar machen und 2025 weiter aktuell bleiben. Die Stadt Heidelberg muss sich zum Jahresende mit einer äußerst angespannten Haushaltslage auseinandersetzen: Einnahmen durch die Gewerbesteuer fallen drastisch, zugleich steigen seit Jahren die Kosten in nahezu allen Bereichen – auch aufgrund von Beschlüssen von Bund und Land. Die Stadt muss für den Haushalt 2025/26 von einer Finanzierungslücke von rund 100 Millionen Euro ausgehen, also rund 50 Millionen Euro im Jahr. In enger Abstimmung mit dem Gemeinderat arbeitet die Verwaltung an Lösungen vor der Haushaltseinbringung am 25. Februar 2025.
Nachrichten Stadt Heidelberg
Meldung vom 27. November 2024

Inklusion an der Schule: Infoabend für Eltern am 5. Dezember

Die Stadt Heidelberg und das Staatliche Schulamt Mannheim laden zu einem Informationsabend rund um das Thema „Inklusion und Formen gemeinsamen Lernens“ ein. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 5. Dezember 2024, von 18.30 bis 20 Uhr ins Bürgerhaus B³ am Gadamerplatz in der Bahnstadt statt. Sie richtet sich insbesondere an Eltern von zukünftigen Schulkindern mit einem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot. Willkommen sind aber auch Eltern, deren Kind bereits eine Schule besucht. Die Veranstaltung gibt eine Übersicht zu den schulischen Möglichkeiten für diejenigen Kinder, die aufgrund einer Behinderung einen Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot haben. Dabei geht es unter anderem auch um Themen wie Eingliederungshilfen, Schulbegleitung und Betreuungsangebote.
Blick auf den Zebrastreifen
Die Stadt Heidelberg hat in der Pleikartsförster Straße einen neuen, barrierefreien Fußgängerüberweg eingerichtet. Die Maßnahme umfasst Blindenleitsystem, abgesenkte Bordsteine und eine erneuerte Fahrbahndecke. (Foto: Stadt Heidelberg)
Meldung vom 26. November 2024

Kirchheim: Neuer Fußgängerüberweg auf Höhe von Schmitthennerstraße

Die Stadt Heidelberg hat in Kirchheim einen neuen Fußgängerüberweg eingerichtet. Die Maßnahme wurde in der Pleikartsförster Straße auf Höhe der Schmitthennerstraße umgesetzt, nachdem die dortige Ampelanlage ausgefallen war. Der Ausfall machte eine zügige Planung und Umsetzung notwendig, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden zu gewährleisten – insbesondere für schutzbedürftige Personen.
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